10. 4. 2022

{home tour} Zu Besuch bei Roswitha Holly von Holly Interiors

Die Interior Designerin Roswitha Holly lebt mit ihrer Familie in einem wunderschöner Maisonettewohnung im 19. Bezirk Wiens.  Wenn man durch das Zuhause von Roswitha schreitet, fällt einem sofort die sorgfältig zusammengestellte Kollektion an Designklassikern auf. Hier liegt ein Plaid von Missoni auf einem Eames Schaukelstuhl, die Gubi MultiLite Leuchte teilt sich die Küche mit einem Holzäffchen von Kay Bojesen , der Drop Chair von Fritz Hansen steht lässig vor einem kunstvollen, raumhohen Spiegel , der wiederum neben einem Bild der Forografin Margret Weber-Unger. Und überall dazwischen findet man abstrakte Kunst in den schönsten Farben.

Man merkt sofort, das hier jemand wohnt, der von Design und Kunst sehr viel versteht.  Das Zuhause von Roswitha Holly von Holly Interiors gleicht einem kleinen Museum. Überall gibt es etwas Spannendes zu entdecken. Dabei mixt die Kunstexpertin gekonnt verschiedene Epochen und Stile miteinander. Ihre 4-Wände bestechen durch fesselnden Gegensätze und spannende Formen. An einem sonnigen Nachmittag habe ich sie in ihrem außergewöhnlich spannenden Zuhause besucht und mit ihr über ihren Jobwechsel,  das Interessante an Antiquitäten und die spezielle Liebe zu einem Flokati-Hocker gesprochen.

Ein kreativer Ort des Schaffens, eine offene Bühne für Kunst & Möbel .. Willkommen in der fabelhaften Welt von Roswitha Holly von Holly Interiors. 

Roswitha Holly von Holly Interiors - Wiener Wohnsinnige Homestory

Liebe Roswitha, erzähl uns bitte mal kurz, wo und mit wem wohnst du denn zusammen und wie groß ist euer Zuhause?

Liebe Melanie, vielen Dank für deinen Besuch in unserem Zuhause! Wir, das sind mein Mann und meine beiden Buben, wohnen in einer gut 180 m2 großen Maisonette im 19. Bezirk. Das Mehrparteienhaus wurde ca. 1910 errichtet und vor ein paar Jahren saniert. Wir haben die Liegenschaft erst im Frühjahr 2020 erworben und aus 2 getrennten, übereinanderliegenden Wohnungen eine zweigeschossige Wohnung gemacht. Rückseitig befindet sich unser Garten, der genug Platz zum Fußballspielen und Entspannen bietet. Im 1. Stock gibt es noch eine Terrasse, auf der ich besonders gerne die Frühlingssonne genieße.

Du warst viele Jahre als Expertin für Antiquitäten, Jugendstil & Design im Auktionshaus im Kinsky tätig. Kannst du dich noch erinnern wann deine Liebe und Faszination für schöne Kunst und Interior Design begann?

Meine Liebe zur Kunst und zum Interior Design reicht bis in meine Kindheit zurück. Schon als Mädchen habe ich es geliebt, mein Zimmer umzugestalten und aus Papier kleine Möbelstücke zu basteln. Das Interesse für Kunst ist sicherlich meinen Eltern „geschuldet“, da wir die Sommerferien kaum am Strand verbracht haben, sondern sämtliche italienische Ortschaften inkl. deren Kirchen und Museen abklappern mussten. Als Kind war das selbstverständlich nicht immer so spannend, doch zum Glück habe ich 3 Geschwister und irgendwie hatten wir dann doch alle unseren Spaß. Folgeschäden hat es zumindest keine gegeben, sonst hätte ich wohl kaum Kunstgeschichte studiert! 

Roswitha Holly von Holly Interiors

Du hast dich mittlerweile mit einem Interior Design Studio namens „Holly Interiors“ selbstständig gemacht. Erzähl uns doch bitte welche Leistungen „Holly Interiors“ anbietet und wie du bei einzelnen Projekten vorgehst?

Meine Spezialisierung liegt im Einrichten und Gestalten von Innenräumen mit Kunst, Antiquitäten &. Design. Durch mein Studium und meine Berufserfahrung als Kunstexpertin kenne ich die unterschiedlichen Stile und habe ein Gespür entwickelt, wie diese miteinander harmonieren und sich auch ergänzen können.

In meinem Studio biete ich verschiedene Interior Design Pakete an, die z.T. einzeln oder in Kombination buchbar sind. Allen gemeinsam ist die individuelle Anpassung an den jeweiligen Auftrag bzw. die AuftraggeberIn. Für das Grundpaket „Interior Design Konzept“ erarbeite ich nach Gesprächen mit den Kunden ein Konzept zur Veränderung und Verschönerung der betreffenden Räume. Dazu gehören u.a. Überlegungen, wo welches Möbel am besten im Raum platziert wird, ob bestehende Einrichtungsgegenstände und Wohnaccessoires wieder eine Verwendung finden können und wie der Grundtenor farblich und stilistisch sein könnte.

Präsentiert wird das Ganze dann anhand von Stellplänen, Moodboards mit Materialproben und auf Wunsch 3D Visualisierungen. Weiters gibt es das Paket „Personal Interior Shopping“. Hierfür erstelle ich Shoppinglisten für passende Möbel und Wohnaccessoires mit Hersteller- und Kaufpreisangaben. Für eine Einkaufsbegleitung bin ich auch zu haben. Wer sich um die Umsetzung nicht selbst kümmern möchte, kann mein „Interior Concierge Service“ wählen. Dieses Paket beinhaltet u.a. das Übernehmen von Bestellungen, die Entgegennahme von Waren oder die Auftragserteilungen und Aufsicht von Handwerkern und Malern. Da die Kunst nicht zu kurz kommen darf, gibt es dann noch das sog. „Art Tracking“. Diese Serviceleistung beinhaltet eine professionelle Kunstberatung mit der gezielten Suche nach Kunstobjekten und Antiquitäten. 

“Das Interesse fürs Einrichten und Dekorieren ist bei uns weiblich dominiert .”

Esszimmer von Holly Interiors - Fotografie von Margret Weber-Unger und der Deckenlampe Mercury von Artemide
Egg Chair von Fritz Hansen

Du hast auch einen eigenen Interior Shop/ Showroom in der, in dem du tolle Vintage Wohnaccessoires aus den 1950/60er verkaufst. Wie findest du all die tollen Schätze?

Meine Schätze finde ich im In- und Ausland. Durch meine langjährige Tätigkeit im Auktionshaus, ist mir das Ersteigern von Objekten am vertrautesten und liebsten. Es ist transparent, aber doch anonym, und ich weiß, worauf ich beim Bieten achten muss. Abgesehen von den Vintage Wohnaccessoires verkaufe ich aber auch modernes Design. So bin ich etwa österreichische Vertriebspartnerin des französischen Designlabels Maison Dada, das spannende, aber doch auch zeitlose Möbel und Wohnaccessoires produziert.

Wer sind deine Kunden und welches Projekt war bisher für dich die schönste Herausforderung?

Meine Kunden sind hauptsächlich Frauen in meinem Alter, also Mitte 40, aufwärts. Das liegt wohl daran, dass das Interesse fürs Einrichten und Dekorieren bei uns weiblich dominiert ist. Ab einem gewissen Alter liegt der Fokus stärker auf Qualität und Beständigkeit. Da wird statt für eine billige, kurzlebige Vase lieber etwas mehr Geld in eine Glasvase einer renommierten Firma investiert, die sowohl als Designobjekt als auch als Gebrauchsgegenstand fungiert. Schöne Herausforderungen erlebe ich eigentlich fast täglich. Das kann einerseits ein neuer Planungsauftrag sein und andererseits die Überlegung, ob und um wieviel ich ein neues Objekt für meinen Webshop ankaufen soll.

“Ich denke, es ist gar nicht so schwierig, seinen eigenen Stil zu finden.”

Wiener Wohnsinnige Homestory - Zu Besuch bei Roswitha Holly von Holly Interiors
Kunstobjekte von Holly Interiors - Piero Fornasetti

Du bist für deinen individuellen Einrichtungsstil fernab von Trends und Klischees bekannt. Wie findet man seinen Einrichtungsstil, bzw. mit welchen einfachen Mitteln kann man Räumen, einem Zuhause Charakter und eine individuelle Note verleihen?

Ich denke, es ist gar nicht so schwierig, seinen eigenen Stil zu finden, auch wenn viele das Gegensteil glauben. Einfache Überlegungen wie etwa „was gefällt mir“, „was mag ich gar nicht“, „welche Farben erzeugen ein angenehmes Gefühl in mir“, „welches Muster spricht mich an“ helfen dabei. Durch persönliche Gegenstände, Erb- und Erinnerungsstücke oder Fotos bekommen die Räume rasch eine individuelle Note. Jeder von uns hat andere Vorlieben und hängt an bestimmten Dingen, mit denen er sich umgeben möchte. Diese Stücke könnten zum Beispiel das „Gerüst“ bilden mit dessen Hilfe ich meinen Raum gestalte in dem ich dazu passende Möbel, Einrichtungsgegenstände, Wohnaccessoires, Bilder etc. suche. 

Mir ist aufgefallen, dass du im Setzkasten im Wohnzimmer als auch im restlichen Haus verteilt viele kleine Prozellanfiguren dekoriert hast. Woher sind diese kleinen possierlichen Tierchen und gibt es eine (Sammel)Geschichte dazu ?

Du meinst sicherlich die Tierfiguren der österreichischen Glas- und Keramikkünstlerin Rosemarie Benedikt, die ich einige Zeit intensiver gesammelt habe. Ich bin früher oft an der Auslage der Galerie Kovacek & Zetter vorbeigegangen und die dort gezeigten, verspielten Nasenbären hatten es mir irgendwie angetan. Von meinem ersten Gehalt habe ich mir schließlich eine kleine Figur geleistet. Im Laufe der Zeit gesellten sich weitere kleine und größere Nasenbären dazu. Das interessanteste Stück meiner Sammlung ist sicherlich der große Nasenbär aus Glas, der aus der ersten Glasserie der Künstlerin aus Murano stammt.

Tierfiguren der Glas- und Keramikkünstlerin Rosemarie Benedikt über einer Kommode von Piero Fornasetti © Wiener Wohnsinn
Wohnsalon von Roswitha Holly von Holly Interiors

Du bewohnst ein Haus im wunderschönen 19. Bezirk. Möchtest du uns erzählen, warum du dich für dieses Haus entschieden hast und was du an den Räumlichkeiten besonders schätzt?

Das Haus hat meinem Mann und mir auf Anhieb sehr gut gefallen, da wir beide das Wohnen in einem Altbau sehr schätzen. Ein großer Pluspunkt ist selbstverständlich der Garten, der mir wie eine kleine, ruhige Oase vorkommt. Nach Jahrzehnten in der Stadt, finde ich es einfach herrlich, von jedem Fenster auf Bäume und Büsche blicken zu können und keinen Straßenlärm zu hören. Ideal finde ich auch, dass wir den Garten direkt vom Wohn- und Esszimmer über eine Veranda betreten können. Die Veranda ist im Sommer verlängertes Arbeitszimmer, Ess- und Wohnzimmer zugleich. In der Hängematte, die wir vor 20 Jahren aus Guatemala mitgenommen haben, kann man herrlich zwischendurch die Gedanken baumeln lassen! An den Innenräumen mag ich besonders die Alt-Wiener Fensterverkleidungen und Türen aus weiß gestrichenem Holz. Die hohen Räume lassen auch genügend Platz für unsere zum Teil doch recht großen Bilder.

Küche mit Gubi MultiLite on Chrom - Wiener Wohnsinnige Homestory

Deine Wohnung ist wie eine bunte Schatzkammer, in der es an jeder Ecke etwas zu entdecken gibt. Wie würdest du deinen Einrichtungsstil beschreiben?

Da ich meine „Schätze“ immer wieder um- und wegräume, gibt es tatsächlich immer wieder etwas zu entdecken. Ich mag es einfach, wenn das Auge beschäftigt ist und die Neugier Futter findet! Selbstverständlich braucht es aber auch Ruhepunkte, damit das Auge nicht überfordert wird. Meinen Einrichtungsstil würde ich am ehesten als eklektisch beschreiben. Ich kombiniere gerne Dinge miteinander, die per se vielleicht nicht zusammenpassen, das Gesamtbild dann aber doch stimmig ist. So trifft sich bei mir z.B. ein Möbel der Barockzeit mit zeitgenössischer Kunst oder günstigere, aber ausgefallene Wohnaccessoires mit Glaskunst von Venini.

“Durch persönliche Gegenstände, Erb- und Erinnerungsstücke oder Fotos bekommen die Räume rasch eine individuelle Note.”

Man erkennt beim Betreten deiner Vier-Wände sehr schnell, dass du gern Stile und Farben miteinander mixt und trotzdem sieht es so harmonisch aus. Hast du Tipps für die nicht so mutigen unter uns, worauf man achten sollte?

Eine gelungene Kombination unterschiedlicher Stile und Farben basiert auf zumindest einer Gemeinsamkeit. Wenn es mehr sind, um so besser. Ein gemeinsamer Nenner kann etwa dieselbe oder eine ähnliche Farbe sein oder das dasselbe Material. Ebenso kann eine ähnliche Form eine harmonische Verbindung herstellen. Damit die Mischung nicht überladen wirkt und die einzelnen Objekte gut zur Geltung kommen, sollte dazwischen auf immer wieder eine freie bzw. neutrale Fläche eingeplant werden.

Kunstwerke und Bilder verleihen Wohnräumen eine Seele und sind Ausdruck unserer Persönlichkeit. Gibt es in deiner Wohnung Kunstwerke, welche einen besonderen Stellenwert für dich haben?

Alle Kunstwerke, die wir besitzen, haben in gewisser Weise einen besonderen Stellenwert für mich, da ich mit jedem einzelnen etwas Besonderes verbinde. Spontan fällt mir der orangefarbene „Pulcino“ von Alessandro Pianon aus den frühen 1960er Jahren ein. Viele Jahre habe ich mit diesem gläsernen Vogel geliebäugelt und als dann mein erster Sohn zur Welt kam, habe ich ihn mir endlich geleistet (als Belohnung sozusagen)!

EIngangsbereich von Holly Roswitha

In deiner Wohnung findet man sehr viele spannende Vintage Stücke. Gibt es gewisse Einrichtungsgegenstände, mit denen du eine besondere Geschichte verbindest?

Ja, die gibt es und beide stammen von meinen Großeltern. Meine Großeltern väterlicherseits haben in den 1930er Jahren geheiratet und einen Architekten beauftragt, moderne Möbel für ihre neue Wohnung zu entwerfen. Damals war es bereits üblich, dass die Räume komplett durchgestaltet wurden und die Möbel in einem Stil waren. Bei der Wohnungsauflösung wollte von uns Erben selbstverständlich keiner ein 1930er Jahre Schlaf- und Esszimmer, aber die Möbel als Einzelstücke haben bei uns doch Anklang gefunden. So habe ich mir den Lampentisch ausgesucht, der ganz typisch dem Design dieser Zeit folgt und sich ideal mit anderen Möbeln kombinieren lässt. Außerdem bietet er Platz für schöne Dinge aus Glas und Keramik.

Das zweite Stück ist ein sog. „Flokati-Hocker“ aus der Zeit um 1960. Er stand im Schlafzimmer meiner Großeltern mütterlicherseits. Aufgrund seiner drei Beine und seiner kleinen Sitzfläche ist er eigentlich ein sehr unpraktisches Möbel, aber ich mag den Kontrast von glattem, kühlen Messing und weichem Flokatistoff. Den habe ich schon als Kind gerne wie einen Hund gestreichelt, wenn uns meine Großmutter ihre neue Garderobe vorgeführt hat.

“Ich mag es einfach, wenn das Auge beschäftigt ist und die Neugier Futter findet

Flokati Hocker aus den 1960er Jahren - Wiener Wohnsinnige Homestory

Welche drei Design Objekte/ Möbelstücke findest du haben das 20. Jahrhundert geprägt. Gibt es einen Designer, den du hier besonders bewunderst?

Es ist gar nicht einfach, sich auf nur drei Objekte zu beschränken. Oft sind es mehrere Entwürfe eines Designers, die nachfolgende Generationen prägen. Ein Möbelstück, das auch noch im 21. Jahrhundert sehr präsent ist, ist der heute als „Plastic Chair“ bekannte Entwurf des Künstlerpaares Charles und Ray Eames. Er wird seit 1950 produziert und ich denke, es gibt kaum jemanden, der diesen Stuhl nicht kennt. Ein Designer/Architekt, dessen Entwürfe Möbeldesigner bis in die Gegenwart beeinflussen und den ich zudem sehr bewundere, ist Josef Hoffmann. Er verwendete bereits Anfang des 20. Jahrhunderts einfache geometrische Grundformen und machte daraus sehr ansprechende und gleichzeitig funktionale Einrichtungsgegenstände, Tafelaccessoires uvm.

Es ist immer wieder erstaunlich, wie oft man auf von Hoffmann inspirierte Entwürfe stößt. Ein Beispiel ist die „Antigua“-Serie von Luca Nichetto für Wittmann, auf der sich seine geliebten glocken-, linsen- und rautenförmigen Ornamente finden. Prägend im Bereich des Stoffdesigns war sicherlich Josef Frank, der seit den 1930er Jahren für das schwedische Unternehmen Svenskt Tenn tätig war. Seiner farbenfrohen Stoffdessins wie z.B. „Teheran“ oder „Aralia“ standen eindeutig Pate für viele Stoffmuster von Ikea.

Eames Plastic Side Chair Vitra - Designklassiker © Wiener Wohnsinn

Reiselust: Städtetrip oder Wanderwochenende in den Bergen? – und Warum?

Definitiv Städtetrip! Ich liebe selbst im Hochsommer Städtereisen, da sie meine Neugier nach Kunst, Kultur, Architektur, neuen Geschäften etc. stillen. Coronabedingt haben wir in den beiden letzten Jahren auch einige, sehr schöne Tage in den Bergen verbracht, aber in der Natur fehlt mir nach einer gewissen Zeit die Inspiration.

Wie sieht bei dir ein perfektes Wochenende in Wien aus? Verrate uns deine Lieblingslokale und Shoppingadressen in Wien!

Diese Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten, da ich in sehr unterschiedliche Geschäfte und Lokale gehe. Früher, als ich im 7. Bezirk gewohnt habe, gab es jede Menge kleiner Läden, in die ich mehr oder weniger oft eingefallen bin. Besonders angetan hat es mir „Felicitas Homestories“, da dort modernes Design und Vintage auf sehr geschmackvolle Weise kombiniert wird. Eine freundschaftliche und berufliche Verbindung habe ich zum Konzeptstore „Samt und Sonders“ im 3. Bezirk, wo es nicht nur schöne Wohnaccessoires und Geschenke gibt, sondern auch tolle Mode. Auf ein sehr gutes Frühstück in einem gelungenen Ambiente gehe ich gelegentlich bei mir ums Eck ins „Café Friedl“. Den Abend würde ich an einem perfekten Wochenende am liebsten im „Silvio Nickol“ im Palais Coburg ausklingen lassen. Allerdings sind für diese Gaumenfreude nur zwei besondere Abende im Jahr reserviert.

Flur mit Leuchte Giraffe von Queeboo © Wiener Wohnsinn

Ich hoffe ich konnte euch mit der Home Tour der lieben Roswitha Holly von Holly Interiors ein wenig mehr Farbe in die Wiener Wohnsinnigen Homestories bringen. Ich fand das Interview und die einzelnen Räume mit den farbenprächtigen Akzenten überaus inspirierend. Eine wunderbare Abwechslung und tolle Ergänzung zu meinen bereits veröffentlichten Homestories.

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Danke schön für diese inspirierende Homestory mit sehr vielen Denkanstößen!!!

DANKE für die tollen BILDER und INFORMATIONEN…..

wünsch da no an feinen TOG
bis bald de BIRGIT

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