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Ein lang gehütetes Geheimnis darf nun endlich gelüftet werden! Wie sehr ich mich freue euch nach langem Warten die Alpine Selection von ADLER Lacke vorstellen zu dürfen. Seit Herbst letzten Jahres wurde hinter den Kulissen getüftelt und geplant. Dabei herausgekommmen ist eine faltbare Farbkarte, übrigens die erste eines heimischen Herstellers, die mit 120 aufeinander abgestimmten trendigen Farbtönen mit prägnanten Namen aus den österreichischen Alpen wie Murmeltier, Gletscherfloh oder Felswand bestückt wurde.
Früher war man gewohnt, einen dicken Fächer mit hunderten Farben im Farbenfachhandel zu durchforsten, und hatte da die Qual der Wahl. Oft bei schlechten (Kunst-)Lichtbedingungen musste man sich dann für einen Farbton entscheiden und stellte hinterher oft fest, dass die Farbe im Shop ganz anders gewirkt hat als dann zuhause an der Wand. Mit der neuen Farbkarte kann man die gewünschte Farbe nun ganz easy zu Hause bei verschiedenen Lichtstimmungen betrachten. Die unterschiedlichen Töne können durch die einfache Handhabung leicht miteinander verglichen werden, was definitiv die Farbauswahl erleichtert. Darüber hinaus ist die Farbkollektion universell einsetzbar, d.h. für Möbellacke ebenso wie für Wandfarben, sodass interessante Farbkombinationen in der Wohnraumgestaltung möglich sind.
Adler ist ein über Österreichs Landesgrenzen bekanntes Familientraditionsunternehmen, das 1934 von Johann Berghofer in Schwaz I Tirol gegründet wurde. ADLER ist definitiv für seine Lacke und Holzschutzmittel bekannt, aber Adler hat auch Fassadenfarben und, vor allem für mich interessant, eine riesengroße Palette an Wandfarben für den Innenbereich im Sortiment. Die Qualität ist einzigartig und vom Preis-Leistungs-Verhältnis fang ich erst gar nicht an zu schwärmen. Was ich selbst erst bei den Kooperationsgesprächen mit Adler feststellte war , dass alle meine Wandfarben, die ich je auf meinem Blog gezeigt habe, von Adler waren. Umso mehr freute ich mich über die Anfrage für eine Zusammenarbeit mit dem Familienunternehmen.
Als ich die faltbare Farbkarte der Alpine Selection zum ersten Mal in den Händen hielt, spielte ich schon im Kopf mögliche Farbvarianten durch und blieb mit den Augen immer wieder bei den erdig-rostigen Tönen kleben. Ich war anfangs skeptisch, wie gut mir ein roter Farbton an der Wand zusagen würde. Aber nach dem Streichen waren alle Zweifel wie weggeblasen. Während der imm Cologne wurde meine Farbwahl nur noch mehr bestärkt, denn erdig-rostige Rottöne sind mega im Trend dieses Jahr, und zwar auch bei skandinavischen Labels wie ferm Living oder Muuto, die sonst eher in der neutralen Ecke anzutreffen waren.
Aber zurück zu meinem neuen Arbeitsbereich! Die Farbe Rot hat ja eine vitalisierende, aktivierende Wirkung, somit ist es eine passende Farbe für einen Platz, wo die Kreativität zu Hause ist. Ein paar farblich abgestimmte Accessoires aus derselben Farbgruppe hatte ich mir schon vor Weihnachten gekauft, als die Entscheidung für den Farbton namens “Kuhschelle” gefallen ist.
Ich hoffe, euch hat meine (für mich) vielleicht etwas unübliche Farbwahl dazu inspiriert, auch mal aus der Komfortzone zu hüpfen und mehr Mut bei der Farbwahl zu zeigen. Mit der neuen Alpine Selection von Adler Lacke habt ihr nämlich nun 120 guter Gründe dazu! Die Farben aus der neuen Kollektion bekommt ihr bei allen Adler Vertragspartnern (welche in eurer Nähe sind findet ihr hier).
Ich wünsche euch eine schöne und vor allem farbenfrohe Woche!
Melanie
Bezugsquellen:
Wandfarbe: KUHSCHELLE aus der Alpine Selection von ADLER // Lampe & rote Schatulle : Sostrene Grene // graue Box : Hay // Sessel About A Chair via Flinders** // Vase Rosé : diese hier von H&M home // Vase Hellblau: Bloomingville (last season) // Schreibtisch : Möbelix (last season) ähnlicher hier // Letterboard: Funkk // Notebook & Ringbuch grau: House Doctor Monograph
* Der Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit ADLER entstanden, vielen Dank für das Vertrauen.
**Kooperationspartner
[…] wieder umstreichen. Wie es aussieht, eine Wand in einem Korallfarbton zu streichen, könnt ihr in diesem Beitrag nachschauen. Einen sehr ähnlichen Ton hatte ich nämlich letztes Jahr mal hinter meinem […]