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In meiner heutigen Homestory nehme ich euch mit in eine wohnsinnige Dachmaisonette mitten in Ottakring. Ich war zu Besuch in der Dachgeschosswohnung von Designerin Doris Pesendorfer. Die gebürtige Oberösterreicherin und Kreative lebt mit ihrem stattlichen Kater Nelson mitten im pulsierenden 16. Bezirk, ganz in der Nähe des Brunnenmarktes. Kunterbunt und voller Leben ist dieser Stadtteil in den letzten Jahren zum Trendviertel avanciert. Verschiedene Welten und Kulturen begegnen sich hier, rundherum zieren kleine Galerien, Restaurants und Designläden die Gegend.
Betritt man Doris Pesendorfers Dachgeschosswohnung eröffnet sich eine helle und freundliche Ruheoase. Die Wohnung teilt sich auf zwei Stockwerke auf, wodurch sie den Charakter eines kleinen Häuschens besitzt und der Grundriss sehr einladend und spannend ist. Man merkt sofort, dass die Eigentümerin ein besonderes Gespür für Ästhetik und eine Leidenschaft für besondere Dinge hat. Die Räumlichkeiten sind mit viel Liebe zum Detail und Achtsamkeit gestaltet. Einige Objekte in der Wohnung sind schon von weit mit Doris mitgereist und erzählen Geschichten, andere haben erst nach dem Umzug einen Platz in ihrem Zuhause gefunden. Es dominieren natürliche Farbtöne und Materialien, die beruhigend wirken und eine entspannte Atmosphäre und Harmonie schaffen. Besonders schön an dieser Wohnung finde ich, wie Pflanzen in den Wohnraum integriert sind und damit die Ruhe der Natur in die eigenen vier Wände geholt wurde.
Doris hat mich in ihre Wohnung zu einem gemütlichen Frühstück mit Croissants und Kaffee eingeladen und mir ihr Refugium gezeigt. Die Wohnung strahlt so viele Ruhe und Harmonie aus und bietet Inspiration in jedem noch so kleinen Winkel. Ich freue mich daher besonders einige Impressionen dieser wohnsinnigen vier Wände mit euch zu teilen. Willkommen bei Doris !
“Ich fand den Wechsel in eine für mich neue und energetisch anders aufgeladene Gegend sehr erfrischend.”
Liebe Doris, vielen Dank für die Einladung in dein wunderschönes Zuhause. Wenn du dich bitte kurz vorstellst und erzählst wo du wohnst?
Liebe Melanie, schön, dass wir uns kennenlernen! Obwohl ich schon richtig lange in Wien wohne, bin ich seit Jahresbeginn neu hier in Ottakring. Beruflich begleite ich als Kreativ-Direktorin seit vielen Jahren Marken unterschiedlichster Branchen vom Konzept bis zur visuellen Umsetzung, wobei sich in letzter Zeit ein Schwerpunkt um Hospitality-Projekte gebildet hat. Das trifft sich gut, weil mich die Themen Leben, Reisen und Wohnen und damit verbundene Trends sehr interessieren. Im Laufe eines Projektes entstehen zwischen Konzept-, Design- und Umsetzungsphase oftmals auf den Raum bezogene, inhaltliche Fragen. Zum Beispiel wie ein Regal bestückt sein soll, damit es die Marke reflektiert, oder wie im Konzept definierte Farben und Haptik dann im Detail aussehen.
Du wohnst im 16. Bezirk in der Nähe des Brunnenmarkts. Die Wohngegend hat in den letzten Jahren einen starken Aufschwung erlebt und ist zum Trendviertel avanciert. Was gefällt dir an deinem Grätzl besonders gut?
Ich bin vom 7. und 8. Bezirk nur eine kurze Fahrradfahrt entfernt und flaniere dort natürlich gerne. Ich genieße aber auch den Abstand zur Dichtheit der Läden und das Leben inmitten unterschiedlicher Kulturen, die für mich ein wichtiger Teil von Wien sind. Besonders liebgewonnen habe ich den Bauernmarkt am Yppenplatz jeden Samstag, wo ich oft schon sehr früh morgens mit einer Freundin, die um die Ecke wohnt, mein Obst und Gemüse kaufe. Nach vielen Jahren im 6., 7., und 4. Bezirk fand ich den Wechsel in eine für mich neue und energetisch anders aufgeladene Gegend sehr erfrischend.
Eine wohnsinnige Dachmaisonette im pulsierenden 16. Bezirk Wiens
Welche Kriterien waren dir persönlich wichtig bei der Auswahl deiner Wohnung und warum hast du dich gerade in diese Wohnung verliebt? Was magst du an deiner Wohnung besonders gerne?
Ganz unbedingt musste der neue Ort hell sein und eine sonnige Freifläche haben. Am liebsten hätte ich die Wohnung in einem noch unfertigen Zustand übernommen. So habe ich im Nachhinein noch einige Leitungen, zugegeben mit nicht wenig Aufwand, verändert um die Flächen in der Küche und im Badezimmer auf meine Vorstellungen hin zu optimieren. Der Götterbaum im Innenhof, ein bisschen U-Bahn-Rauschen von draußen und der weiter Blick, das macht es für mich hier lebenswert.
Boxen Volta , Keramik Die Sellerie
Hast du einen Lieblingsplatz in deiner Wohnung?
Hmmm. Da gibt’s einige! Im Frühling und im Sommer ist es definitiv die Terrasse, gefolgt von der sonnigen Küche. Die habe ich so gestaltet, dass ein modulares Bar-Möbel den Platz wechseln kann. Je nach dem, ob man frühstückt oder arbeitet, nimmt es unterschiedliche Funktionen ein. Der Stuhl von Prostoria ist wunderbar gemütlich, auch mit dem Laptop sitzt sich’s da prima.
Heutzutage lebt jeder sehr Anonym hinter verschlossenen Türen und man kennt kaum seine Nachbarn. Wie ist die Nachbarschaft in eurem Haus?
Unser Haus wurde komplett revitalisiert und ist deshalb speziell, da jeder in einem etwa gleichen Zeitraum seine Wohnung bezogen hat. Jede Begegnung war bisher eine nette, und manchmal laden wir auf Zuruf einander ein. Es fühlt sich nicht so an, als würde die Wohnung bei der Eingangstüre enden sondern man hat hier rundherum ein gutes Gefühl des Miteinanders.
“Mir persönlich helfen Mood Boards sehr, weil ich auf diese Weise schnell ein Gefühl dafür bekomme, wie Möbel, Haptik und Farben zueinander wirken.”
“Ich bin in den letzten beiden Jahren zweimal umgezogen. Das hat mir Gelegenheit gegeben, zu schauen, wer ich jetzt bin und wovon ich loslassen möchte.”
Als Creative Director hast du einen starken Sinn für Ästhetik und ein Gespür für Formen und Farben. Deine Wohnung ist sehr geschmackvoll eingerichtet und strahlt eine irsinnige Ruhe aus, wie würdest du deinen Einrichtungsstil beschreiben?
Es freut mich, wenn der Ort Ruhe ausstrahlt. Genau das war mit vielen Schrägen, offenen Blicken und einer Raumhöhe bis rauf zum Dachfirst schon eine echte Herausforderung. Ich hatte nicht viele vorhandene Möbel, die reinpassen mussten, also war ich beim Gestalten sehr frei und konnte alles gut aufeinander abstimmen. Wichtig war mir, durch klare Linien und dem Zusammenspiel von Raum, Möbel und Gegenständen, ein freundliches, feinsinniges und modernes Ambiente zu schaffen.
Was macht für dich eine Wohnung einzigartig und wie findet man seinen persönlichen Stil?
Ich recherchiere viel und gerne und verfolge Trends, weil das auch mit meinem Beruf zusammenhängt. Mir persönlich helfen Mood Boards sehr, weil ich auf diese Weise schnell ein Gefühl dafür bekomme, wie Möbel, Haptik und Farben zueinander wirken. Früher habe ich neue Gedanken aus Reisen mitgenommen, das fiel durch Corona, genau in der Zeit wo ich die Wohnung eingerichtet habe, weg. Ein guter Start, einen individuellen Ort zu schaffen ist, seine Bedürfnisse und Rituale zu kennen und den Raum oder die Räume, dann darum herum aufzubauen.
Meine Empfehlung ist definitiv, mit dem Raum zu arbeiten und nicht etwas zu wollen, was die Fläche oder die Gegebenheiten nicht hergeben. Das heißt aber nicht unbedingt, auf Brüche zu verzichten, um interessante, unerwartete Momente zu erzeugen, womit wir beim Thema Einzigartigkeit wären: Eine ungewöhnliche Raumöffnung, ein interessantes Spiel mit Proportionen und natürlich der Mut zur kompletten Reduktion erzeugen immer positive Spannung. Egal welcher Stil. Mir persönlich ist wichtig, dass immer eine gewisse Wärme und Lebendigkeit zu spüren ist.
Um über Wien hinauszublicken: In Bezug auf Styling finde ich Sasa Antik und Athena Calderone in ihrer Vielseitigkeit und Sensibilität großartig. Der Online Shop von Stephanie Thatenthorst ist ebenfalls eine tolle Inspiration. Beata Heumann und Rose Uniake geben Mut bei Farbentscheidungen.
Oly Stool noo.ma
Ich habe in deiner Wohnung ein paar Kunstwerke entdeckt. Hast du einen Lieblingskünstler?
Das Bild von Kevin Rausch begeistert mich nach Jahren noch immer, ich mag seinen Stil wirklich gerne. Das Bild eines oberösterreichischen Malers in der Nähe meines Heimatortes im Mühlviertel ist ein Herzstück, da es ein Geschenk meiner Eltern ist. Die Arbeiten einer befreundeten Künstlerin, Anita Witek, schätze ich sehr. Von Etsy stammen ein paar formal schöne, preissanfte Stücke die in einem hochwertig gemachten Rahmen super aussehen. Und manchmal schafft es ein iPhone-Foto in einen Rahmen, wie zum Beispiel die Granitformationen aus dem Mühlviertel, die mich im Sommer begleitet haben. Im Frameshore ist man mit Rahmenfragen bestens aufgehoben.
Du bist in deinem Leben schon viel gereist und hast viele Länder und Kulturen gesehen. Haben deine Reisen deine Wohnstil stark beeinflusst? Gibt es hier in der Wohnung Objekte, die du von deinen Reisen mitgebracht hast und eine besondere Geschichte haben?
Ich bin in den letzten beiden Jahren zweimal umgezogen. Das hat mir Gelegenheit gegeben, zu schauen, wer ich jetzt bin und wovon ich loslassen möchte. Immer noch bei mir habe ich ein vintage Sideboard, den Ballon Chair von Hans Olsen, einen alten Werkstatthocker und ein paar Accessoires aus der Küche meiner Oma und Mutter. Da und dort findet sich Spengler-Zubehör aus der Werkstatt meines Vaters und Opas, weil die Stücke als Objekte schön sind und mir meine Wurzeln zeigen. Die Objekte eines Freundes aus New York begleiten mich ebenfalls schon lange und haben einen besonderen Wert, weil ich seinen ästhetischen Zugang über die vielen Jahre, die wir uns kennen, sehr schätze. Seine handgefertigten Stempel habe ich in meinem Shop, Raw&Order verkauft, den ich aber mit Mitte dieses Jahres stillgelegt habe, um mich einem neuen Projekt zu widmen.
“Es freut mich, wenn der Ort Ruhe ausstrahlt.”
Du hast in deiner Wohnung viele unterschiedliche Pflanzen. Hattest du schon immer einen grünen Daumen?
Überhaupt nicht! Ich habe nicht einmal jetzt einen, obwohl ich so viele Pflanzen habe. Das alles hat begonnen mit einem Ableger, den mir eine Freundin zum Geburtstag geschenkt hat, der dann immer mehr Ableger produziert hat. Beim nächsten Anlass gab’s die nächste Pflanze, und so weiter. Mittlerweile bin ich fasziniert von jeder Pflanze, ich genieße es, ihnen beim Wachsen zuzuschauen. Man bekommt ein ganz gutes Gefühl, was sie an Wasser und Licht brauchen. Die Wohnung ist sehr hell und im Sommer warm, das lieben die grünen Wesen. Das Calienna hat nochmal zur Inspiration von ein paar Neuanschaffungen beigetragen. Dankenswerterweise helfen Nachbarn beim Gießen, wenn ich mal länger weg bin, sonst wäre so viel lebendes Grün hier nicht möglich.
Das Möblieren einer Wohnung ist immer ein Prozess, hat sich dein Einrichtungsstil über die Jahre verändert?
Definitiv. Ich habe viele Jahre in einem klassischen Altbau gewohnt, wo auch einige orientalische Dinge, die ich aus Reisen mitgebracht habe, zu finden waren. Die klaren Strukturen des Neubaus sind eine willkommene Abwechslung für mich, erfordern aber einen anderen Umgang. Der Altbau gibt ja durch die Haptik der Türen und Kastenfenster so viel tolle Struktur vor, im Neubau muss man sich diese erst schaffen. Im Zuge der langen Home-Office Zeit habe ich mir die Frage gestellt, was man wirklich braucht und nützt, das hat schon ein Umdenken mit sich gebracht und ich habe mich von einigen Dingen getrennt. Tendenziell bin ich jemand, der ohne vollgefüllte Kästen auskommt und nicht viel hortet. Die Dinge, die derzeit für mich wichtig sind, habe ich dafür gerne und sichtbar um mich.
“Nicht zuletzt bringt mein Kater Nelson, der überall herumstreift, echte Gemütlichkeit in jede Ecke.”
Fühlst du dich in deiner Wohnung wohl oder gibt es Dinge, die du zukünftig gerne noch verändern möchtest?
Ich fühle mich hier richtig fein zuhause. Da ich erst seit Januar hier wohne und alle Jahreszeiten heuer zum ersten Mal erleben darf, bemerke ich auf der Terrasse noch Nachbesserungsbedarf. Das ist also ein Projekt für nächstes Jahr im Frühling. In der Planungsphase bin ich nach einem Farbkonzept und Mood Boards vorgegangen, aus dem heraus sich dann die Möbel konkretisiert haben. Der Einzugstermin ging einher mit dem Einbau der Möbel, die großteils ein Tischler gefertigt hat. Dann, nach den ersten zwei bis drei Monaten, gab es eine zweite Phase, wo ich einige Dinge nachgerüstet habe. Wie zum Beispiele die Lambris, ohne die das Sofa davor etwas kahl gewirkt hat. Oder das flexible Möbel in der Küche.
“Mittlerweile bin ich fasziniert von jeder Pflanze, ich genieße es, ihnen beim Wachsen zuzuschauen.”
Als Kreative hast du auch einige Interior Design Projekte bereits umgesetzt. Was macht für dich eine Wohnung so richtig wohnlich und gemütlich?
Ganz sicher bewirken unterschiedliche Texturen, persönliche Gegenstände und eine Kombination von Möbeln aus unterschiedlichen Epochen dieses Wohlfühlen. An diesem Ort war es eine besondere Aufgabe, einen großen offenen Wohnraum mit Treppe und Küche auf einer Ebene zu gestalten und mit der Spannung, die der Raum durch die Schrägen mit sich bringt, zu arbeiten, ohne zusätzliche Unruhe zu erzeugen. Mein erstes Gefühl war, dass die Wände nicht weiß sein dürfen. Shaded White von Farrow&Ball ist ein sehr helles Grau welches nahe am Weiß ist, aber in der Fläche viel wohliger wirkt. Mit dieser Farbe einher geht die Küche, die, um den Raum zu beruhigen, im gleichen Grauton gefertigt wurde. Nicht zuletzt bringt mein Kater Nelson, der überall herumstreift, echte Gemütlichkeit in jede Ecke.
Wohnen bedeutet auch Leben. Zu Gast bei Doris Pesendorfer. Wie darf man sich einen Einladung/Abendessen bei dir vorstellen?
Die liebste Zeit für Einladungen ist bei mir im Sommer der Brunch mit Freunden. Da wird am Samstag am Bauernmarkt eingekauft und dann am Nachmittag zu unterschiedlichen Gerichten verarbeitet. Meist haben eines oder mehrere davon eine orientalische Note. Den österreichischen Klassiker findet man bei mir eher nicht. Ich lebe vegan und bin eine leidenschaftliche Köchin, wenn es ums Ausprobieren von Neuem geht, wo die Geschmäcker vielseitig sind und die Kombinationen überraschen. Wir starten mit einem Birnenschaumwein aus dem Mühlviertel und jeder Gast nimmt sich, was er möchte. Das sind die nettesten Sonntage.
“Ich fühle mich hier richtig fein zuhause.”
Du lebst in einem besonders bunten, pulsierendem Viertel. Was sind deine Lieblingsspots, hast du ein Lieblingscafé oder Restaurant?
Ich bin immer noch am Erkunden. Aber das Mani genauso wie das Wetter am Yppenplatz gehören schonmal ganz sicher dazu. Ich bin gerne in der Natur, somit sind die Steinhofgärten erste Anlaufstelle bei Sonnenschein. Der Augarten ist mein liebster Park, seit dem ich in Wien wohne. Das kleine Paradies ist ein fixer Bestandteil, es ist um die Ecke und für mich ein sehr persönlicher, unkomplizierter Ort. In der Stadt mag ich die Simply Raw Bakery, weil sie so herrlich versteckt liegt, und das Herbarium Officinale auf mindestens ein Kombucha als Zwischenstopp auf dem Weg durch den Trubel. Einmal über den Donaukanal würde ich fortsetzen mit dem Ansari und dem OMK. Und einem Abstecher beim Lala am Weg nach Hause.
Was sind deine Lieblings-Shops wenn es um schönes Design und besondere Einrichtungsgegenstände geht?
Da hat sich in letzter Zeit einiges getan! Meine Favoriten sind sicherlich das Calienna. Der Blick wandert dann weiter ins Copenhagen Hus. Die Sellerie, das Volta, Habari und NowWow sind immer einen Besuch wert. Zu Manufactum schaue ich für Praktisches. Zu Domus Vivendi für wirklich spezielle Kerzen oder Kleinerlei. Manchmal schaue ich in die Glasfabrik oder ins Dorotheum und lasse mich inspirieren von dem wilden Mix durch die Epochen.
Liebe Doris, ich danke die vielmals für die wohnsinnigen Einblicke in dein inspirierendes Zuhause und das tolle Interview mit all den (Shopping)Tipps. Ein paar der genannten Brands kannte ich selbst noch nicht, was mich persönlich immer am meisten freut – durch die bereichernden Kontakte Neues zu erfahren.
Die Arbeiten von Doris könnt ihr hier finden. Aus ihrer Feder stammt unter anderem das Branding von The LaLa, einem meiner liebsten TakeAways veganer Köstlichkeiten.
Im Dezember besuche ich eine fünfköpfige Familie in ihrer schönen Altbauwohnung und freue mich schon sehr auf die bereits Weihnachtsstimmung verströmenden 4-Wände. Mehr Wiener Wohnsinnige Homestories findet ihr wie immer hier.
Eine so schöne Wohnung!